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A
K T U E L L |
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Land
unter an der Elbe |
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Belgern
(cpu): Die Rekord-Flutwelle der Elbe rauschte mit voller Macht an
der Rolandstadt vorbei. Durch ihre exponierte Lage auf einer Anhöhe
oberhalb des Flusses ist die Innenstadt von Belgern vor Hochwasser sicher.
Anders die Lage in den Ortsteilen entlang der Elbe. Besonders gefährdet
sind Döbeltitz, Plotha, Ammelgoßwitz und Seydewitz, vor allem
dann, wenn die Dämme dem Wasserdruck nicht standhalten. |
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Vom 14. bis 21. August 2002
berichtete Belgern-Online.de
tagesaktuell über die angespannte Hochwassersituation in Belgern und
Umgebung. An dieser Stelle können Sie die Nachrichten aus dem Flut-Tagebuch
noch einmal nachlesen und mehrere Bilder vom Höchststand der Elbe
abrufen. |
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![Weitere Bilder ...](hochwasser_B03.gif) |
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Vereinsheim
SV Roland Belgern |
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![Weitere Bilder ...](hochwasser05.gif) |
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Aussichtspunkt
oberhalb der Fähre |
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F
L U T - T A G E B U C H |
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Hochwasserlage
am 14. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Die Torgauer Zeitung berichtete heute, dass die Bewohner
im Ortsteil Seydewitz per Lautsprecherwagen aufgefordert wurden, Wertsachen
und transportables Hab und Gut in höheren Stockwerken unterzubringen
und sich auf eine bevorstehende Evakuierung vorzubereiten. Südlich
von Belgern hatte ein enormer Anstieg der Elbe-Nebenflüsse Döllnitz
und Dahle für Straßensperrungen und geflutete Keller gesorgt. |
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Einem Artikel der Leipziger
Volkszeitung zufolge wurden Pflegeheimbewohner aus der vom Hochwasser der
Mulde überfluteten Stadt Eilenburg evakuiert und vorläufig auch
im Altenpflegeheim "Seniorenresidenz" in Belgern untergebracht. |
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Verkehrsbehinderungen auf
der B 182 gab es in Höhe der Orte Aussig und Schirmenitz. Am Dienstag
(13. August) kam es laut Torgauer Zeitung zu ersten Überschwemmungen
der Fahrbahn bei Belgern. Am Mittwoch war die Straße nach Ammelgoßwitz
vollständig überflutet. Der Belgerner Ortsteil ist von der Bundesstraße
B 182 aus nicht mehr zu erreichen. In Cavertitz bei Oschatz musste eine
Behelfsbrücke über der Dahle abgebaut werden, da sich an ihr
das Wasser aufstaute. Im Cavertitzer Ortsteil Klingenhain wurde eine weitere
Brücke weggespült. |
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In Torgau stieg der Pegel
der Elbe auf 7.81 Meter (Stand: 19.00 Uhr). Der für diese Jahreszeit
normale Wasserstand liegt bei etwa 2 Meter, bei Niedrigwasser deutlich
darunter. Für die nächsten Tage wird ein weiterer Anstieg auf
bis zu 8,50 Meter erwartet. |
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Hochwasserlage
am 15. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Einem Bericht der Torgauer Zeitung zufolge führte der
Landrat des Landkreises Torgau-Oschatz um 8.00 Uhr eine operative Lage-
und Einsatzbesprechung mit den zuständigen Bürgermeistern der
elbanliegenden Kommunen durch. Der Landrat appellierte eindringlich an
alle Einsatzkräfte und Bürger, die notwendigen Evakuierungsmaßnahmen
freiwillig und mit Umsicht vorzubereiten und durchzuführen. |
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In den Ortsteilen von Belgern
spitzt sich die Lage weiter zu. Etwa 60 Bundeswehrangehörige führen
derzeit Sicherungsmaßnahmen im Bereich Plotha durch. Hier wird der
Elbdeich auf der Außenseite durch Sandsäcke verstärkt.
Wie die ARD am Nachmittag berichtete, wurde die gegenüberliegende
Stadt Mühlberg am östlichen Ufer der Elbe vollständig evakuiert.
Rund 5.000 Bürger mußten ihre Häuser verlassen. |
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Unterdessen wurden auch
in Belgern erste Maßnahmen zur Sicherung von niedrig gelegenen Bereichen
durchgeführt. Im Unternehmen Allpack Becker (Mühlberger Straße)
beispielsweise ist man bemüht, Produktionsmaschinen und Waren vor
der drohenden Flut in Sicherheit zu bringen. |
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Vorkehrungen
für zweite Flutwelle |
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Belgern
(cpu): Am Donnerstag-Nachmittag (15. August) lagen gesicherte Informationen
vor, dass die elbnahen Bereiche der Ortsteile Liebersee, Dröschkau,
Staritz, Plotha, Seydewitz, Ammelgoßwitz, Treblitzsch und Döbeltitz
im Laufe des Tages evakuiert werden. Wie Anwohner berichteten, wurden sie
aufgefordert ihre Häuser zu verlassen. Zuvor wurden Fenster und Türen
mit Sandsäcken gesichert. Am Nachmittag kam es zu Hamsterkäufen.
Ganze Sortimente in Lebensmittelmärkten in Belgern waren ausverkauft. |
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In der Gemeinde Pflückuff
wurden ebenfalls Orte nahe der Elbe evakuiert. Zwischen Torgau und Belgern
betrifft dies Loßwig, Weßnig, Kranichau, Kunzwerda, Pflückuff
und das Wohngebiet Hellern südwestlich von Torgau. |
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Am Stadtrand von Belgern
erreichte das Hochwasser unterdessen den Elbberg. Döhnerpark, Freilichtbühne
und Teile des Sportplatzes stehen unter Wasser. Besonders gefährdet
sind die Gaststätte "Fährdiele" und das Vereinsheim des SV Roland
Belgern. Am Abend waren Teile der Innenstadt ohne Strom. Helikopter kreisten
im Minutentakt über der Stadt. |
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Gegen 16 Uhr betrug der
Pegelstand in Torgau 7,78 Meter, um 19 Uhr wurden 7,83 Meter gemessen.
In den nächsten Stunden erwartet das Sächsische Landesamt für
Umwelt und Geologie nochmals einen deutlichen Anstieg. Für Torgau
werden am Freitag Pegelstände von 8,20 bis 8,50 Meter erwartet. |
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Hochwasserlage
am 16. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Am Pegelmeßpunkt Torgau wurde in der Nacht zum Freitag
(16. August) die 8-Meter-Marke überschritten. Damit gilt für
die betroffenen Gebiete im Altkreis Torgau die Alarmstufe 4 (Hochwasserabwehr).
Am Vormittag stieg der Pegel auf 8,29 Meter. Um 13.00 Uhr wurden 8,36 Meter
erreicht, um 16.00 Uhr lag der Wert bei 8,44 Meter. Für Samstag-Vormittag
wird ein Pegelstand im Bereich von 9,40 bis 9,60 Meter prognostiziert.
Die steigende Tendenz der Wasserführung setzt sich weiter fort. |
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Derweil werden im ostelbischen
Raum großflächige Evakuierungen durchgeführt, betroffen
sind u.a. die Gemeinden Beilrode und Döbrichau. Laut Torgauer Zeitung
waren am Donnerstag (15. August) etwa 280 Angehörige einer Gebirgsjäger-Einheit
am Elbdeich in der Nähe des Belgerner Ortsteils Plotha im Einsatz.
Sie führten Sicherungsmaßnahmen durch. Weiter südlich in
Schirmenitz wurden große Mengen Kies angeschüttet, um den Deich
zusätzlich zu verstärken. |
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Hochwasserlage
am 17. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Die Katastrophe ist da. Die Elbe stieg in der Nacht weiter
an, um 9.00 Uhr waren am Pegel in Torgau 9,09 Meter erreicht. In Mühlberg
wurden auf provisorischer Basis etwa 9,20 Meter gemessen, mit einer weiterhin
steigenden Tendenz. Damit wurden die Werte der letzten Hochwasserkatastrophe
von 1954 deutlich überschritten. Augenzeugen berichteten, dass die
Flut damals die erste Stufe am Schützenhaus erreichte. Heute Vormittag
stand das Wasser bereits im Gebäude. Helfer waren bemüht, die
Ausrüstung des Schützenvereins zu bergen. Sie standen bis zu
einem Meter im Wasser. Ebenfalls überflutet ist das Vereinsheim des
SV Roland Belgern. Die Elbe fließt mit einer erheblichen Geschwindigkeit
durch den Stadtpark "Döhner". Die Sportplätze stehen meterhoch
in den Fluten. Am "Neuen Elbberg" hat das Wasser das Fährhaus erreicht,
der Zugang zu den Mühlentreppen ist somit nicht mehr möglich.
Alle Zufahrten zur Elbe sind für den Verkehr gesperrt. |
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Sicherungsmaßnahmen
in Belgern betreffen inzwischen einige niedrig gelegene Gewerbegrundstücke
im Bereich untere Mühlberger Straße. Evakuiert sind die Ortsteile
Döbeltitz, Plotha, Dröschkau, Liebersee, Ammelgoßwitz,
Seydewitz sowie Teile von Staritz. Die B 182 ist südlich von Belgern
in Richtung Riesa gesperrt. |
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In Torgau mußten mehere
tausend Menschen ihre Häuser verlassen, mit Ausnahme eines Teils der
Innenstadt und des Wohngebietes Nordwest. Die Menschen wurden in Notquartieren
in Schildau und in Oschatz untergebracht. Auf ostelbischer Seite wurde
zusätzlich die Gemeinde Arzberg einschließlich aller Ortsteile
evakuiert. |
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Hochwasserlage
am 18. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Der Höchststand der Elbeflut lag in der Nacht zum Sonntag
bei knapp 9,50 Meter. In den Morgenstunden war der Pegel stabil, am Vormittag
begann er stündlich um einen Zentimeter zu fallen. Um 9 Uhr wurden
in Torgau 9,44 Meter gemessen, um 11.00 Uhr lag der Wert bei 9,42 Meter. |
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Die kritische Lage wird
im Altkreis Torgau noch zwei bis drei Tage anhalten, da die Gefahr von
Deichbrüchen weiter besteht. Noch immer werden die aufgeweichten Dämme
stündlich mit Helikoptern abgeflogen, um Wassereinbrüche zu erkennen
und schnell reagieren zu können. Bei den Sicherungsarbeiten an den
Deichen sind aus Sicherheitsgründen nur noch professionelle Helfer
und organisierte Kräfte im Einsatz. |
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Am Sonntag waren die Supermärkte
in Belgern geöffnet, um die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen.
Der südlich der Stadt gelegene Ortsteil Ammelgoßwitz ist vom
Wasser eingeschlossen. Anwohner aus Döbeltitz sprachen von ersten
Wassereinbrüchen im Dorf. Laut Torgauer Zeitung steht Seydewitz praktisch
komplett unter Wasser. Auf einem Bild war eine Telefonzelle im Ort zu sehen,
die etwa 20 Zentimeter aus den Fluten ragt. Alle evakuierten Ortsteile
sind unverändert abgeriegelt. Ein Teil der Menschen, die ihre Häuser
verlassen mußten, ist in der Mittelschule in Belgern untergebracht. |
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Die Bundesstraße B
182 ist in Richtung Riesa bereits ab Ampelkreuzung in Höhe der Mittelschule
für den Verkehr gesperrt. Eine Fahrt nach Torgau ist ebenfalls nicht
möglich, da die Stadt weiträumig abgeriegelt ist. Medienberichten
zufolge wurde auch das Torgauer Kreiskrankenhaus in der Nacht zum Sonntag
evakuiert. Reporter der TV-Sender ARD, ZDF, MDR, N-TV und N24 berichteten
heute live aus Torgau. |
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Am Nachmittag wurden am
Pegelmeßpunkt Torgau folgende Wasserstände gemessen: 9,39 Meter
(12 Uhr) sowie 9,34 Meter (15 Uhr), Tendenz leicht fallend. |
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Hochwasserlage
am 19. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Fallende Pegelstände sorgen für eine erste Stabilisierung
der Lage. Die Gefahr von Deichbrüchen hält an, solange die Wassermassen
auf die völlig durchweichten Dämme drücken. Von einer völligen
Entwarnung kann erst gesprochen werden, wenn der Elbepegel auf unter 4
Meter gefallen ist. Am Sonntagabend betrug der Wasserstand in Torgau 9,26
Meter. In der Nacht zum Montag fiel der Pegel stündlich von 9,12 Meter
(01 Uhr) auf 8,98 Meter (06 Uhr). Am Mittag um 12.00 Uhr wurden 8,79 Meter
gemessen. |
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Auf ostelbischer Seite kam
es zu Deichbrüchen in Höhe der Ortslagen Großtreben und
Dautzschen. Hier wurden mehrere Orte überflutet. In Stehla (Gemeinde
Arzberg) drohte der Deich am Elbbogen abzurutschen. Hunderte Einsatzkräfte
waren den ganzen Tag damit beschäftigt, die Dämme zu verstärken.
Hubschrauber der Bundeswehr flogen im Minutentakt über Belgern hinweg
und warfen am gegenüberliegenden Elbufer tonnenschwere Sandsack-Pakete
ab. |
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Kritisch blieb die Lage
auch in und um Torgau. Die Kreisstadt ist weiterhin evakuiert, die B-182
in Richtung Torgau gesperrt. In Loßwig (Gemeinde Pflückuff)
halfen hunderte Anwohner bei der Sicherung der Deiche. Nördlich von
Torgau wurde ein zusätzlicher Wall aus Erde und Sandsäcken errichtet,
um das Flachglaswerk zu schützen. Unverändert angespannt blieb
die Gefahrenlage am Deich zwischen Torgau und Repitz. |
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Hochwasserlage
am 20. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Der unermüdliche Einsatz der professionellen Kräfte
und der vielen freiwilligen Helfer hat sich gelohnt. Nach Informationen
der Torgauer Zeitung sind die Belgerner Ortsteile Treblitzsch und Ammelgoßwitz
bis heute weitgehend trocken geblieben. Nur teilweise stehen Keller unter
Wasser. Ammelgoßwitz ist derzeit nur über Treblitzsch erreichbar,
da die Straße aus Richtung Belgern überflutet ist. Plotha ist
ebenfalls vom Hochwasser verschont geblieben. |
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Hart getroffen hat es die
Einwohner im Ortsteil Seydewitz. Hier stand das Wasser der Elbe und der
Dahle am Wochenende bis zu 2 Meter hoch auf den Straßen und in den
Gebäuden. Der Seesportverein Belgern-Torgau unterstützte die
Anwohner bei der Sicherung ihrer Grundstücke. Inzwischen wurde ein
Spendenkonto eingerichtet, um den Betroffenen in Seydewitz finanziell unter
die Arme zu greifen. Konto: 22 10 04 88 88, Bankleitzahl: 860 50 600, Kreissparkasse
Torgau-Oschatz. |
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Wie der ORB am Nachmittag
berichtete, wurde die Evakuierung der benachbarten Stadt Mühlberg
(Brandenburg) aufgehoben. Die Bürger durften in ihre Häuser zurückkehren.
Die B 182 zwischen Belgern und Strehla ist weiterhin gesperrt. Laut Verkehrsfunk
soll die Stadt Torgau noch immer weiträumig umfahren werden. Die Elbebrücke
blieb ebenfalls gesperrt. Im Laufe des Tages sank der Pegel der Elbe von
8,18 Meter (07 Uhr) auf 7,81 Meter (15 Uhr). Ab sofort gilt nur noch Alarmstufe
3. |
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Hochwasserlage
am 21. August 2002 |
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Belgern
(cpu): Die Elbe zieht sich langsam in ihr angestammtes Flussbett
zurück und gibt die überfluteten Flächen frei. Der Pegel
am Messpunkt in Torgau fiel im Laufe des Tages von 7,16 Meter (07 Uhr)
auf 6,56 Meter (19 Uhr). |
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Um 8.00 Uhr wurde der Evakuierungszustand
für nahezu alle betroffenen Städte und Gemeinden im Altkreis
Torgau aufgehoben. Die Bürger der Belgerner Ortsteile Liebersee, Dröschkau,
Staritz, Plotha, Ammelgoßwitz, Treblitzsch und Döbeltitz durften
in ihre Häuser zurückkehren. Im überfluteten Seydewitz wurde
der Evakuierungszustand vorerst beibehalten. Die Ortsdurchfahrt und die
Elbbebrücke in Torgau sind wieder für den Verkehr freigegeben,
die Sperrung der Bundesstraße B 182 wurde aufgehoben. Bei Fahrten
in Richtung Riesa müssen einige Orte umfahren werden. |
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Die Stadtverwaltung Belgern
hat ein zusätzliches (eigenes) Spendenkonto für die vom Hochwasser
geschädigten Einwohner im Ortsteil Seydewitz eingerichtet. |
Konto: 311 003 100 bei der
Raiffeisenbank Torgau e.G., Bankleitzahl 860 690 70, Empfänger: Stadtverwaltung
Belgern, Verwendungszweck: Hilfe für Seydewitz. |
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Text: Christian
Puffe, E-Mail |
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Bilder
vom Hochwasser in Belgern | Ihr
Eintrag im Gästebuch |
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Ä S T E B U C H |
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H E M E N - A R C H I V |
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Bürgermeisterwahl
2001 |
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In über 400 Gemeinden
und Landkreisen des Freistaates Sachsen fanden am 10. Juni 2001 Landrats-
und Bürgermeisterwahlen statt. |
In Belgern bewarben sich
3 Kandidaten um das Bürgermeisteramt..>> |
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N S E R W E T T E R |
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M P R E S S U M |
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